Korea-Europa-Workshop zu Quantenmaterialien: Förderung der internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit

Vom 9. bis 11. September 2024 fand am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung der Korea-Europa-Workshop zu Quantenmaterialien statt, der gemeinsam mit der Koreanischen Akademie der Wissenschaft und Technologie (KAST) organisiert wurde. Im Rahmen der Initiative der koreanischen Regierung zur Stärkung wissenschaftlicher Verbindungen mit Europa versammelte die Veranstaltung über 60 Teilnehmer, um Ideen im Bereich der Quantenmaterialien auszutauschen.

Förderung der kontinentalen Zusammenarbeit

Der Workshop bot Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Korea und Europa eine Plattform, um neueste Erkenntnisse zu Themen wie 2D-Magnete, topologische Materialien, Spin-Orbit-Physik und Methodenentwicklung auszutauschen. Organisiert von Prof. Bernhard Keimer vom Max-Planck-Institut und Prof. Je-Geun Park von der Seoul National University förderte die Veranstaltung den offenen Dialog und legte den Grundstein für zukünftige Partnerschaften zwischen Forschern und Institutionen.

Ein Katalysator für den wissenschaftlichen Austausch

Der Workshop, geprägt von spannenden Vorträgen und lebhaften Diskussionen, ermöglichte es den Teilnehmern, neue Verbindungen zu knüpfen und innovative Forschungswege zu erkunden. Diese Initiative unterstrich die Bedeutung globaler Zusammenarbeit zur Förderung der Wissenschaft im Bereich der Quantenmaterialien und zeigte das gemeinsame Engagement, die Grenzen der Wissenschaft zu erweitern.

Stärkung wissenschaftlicher Verbindungen

Im Einklang mit der Strategie der koreanischen Regierung zur Vertiefung der Beziehungen zu europäischen Institutionen schuf der Workshop neue Möglichkeiten für gemeinsame Forschung und Wissensaustausch. Der Erfolg dieser Veranstaltung ebnet den Weg für weitere Partnerschaften und gemeinsame Initiativen in der Zukunft.

Wir danken allen, die zum Erfolg des Workshops beigetragen haben, und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit innerhalb der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft.